Obwohl es gelungen ist, zumindest für viele früher tödliche Krankheiten ein Heilmittel oder zumindest eine Behandlung zu finden, die sie unter Kontrolle halten kann, ist Krebs immer noch eine gefürchtete Krankheit. Krebs ist nicht wählerisch, es schlägt oft aus dem Nichts zu, wächst schleichend im Hintergrund, und wenn es sich herausstellt, ist die Situation oft schon ernst. Es ist nicht unmöglich, sich davon zu erholen, aber ob es gelingt, hängt von sehr vielen Faktoren ab und niemand weiß, zu welcher Ergebnis er erhalten wird. Entscheidend ist in jedem Fall die richtige Therapie.

Was verursacht Krebs?

Wenn wir es wüssten, wäre es vielleicht vermeidbar, aber die Wahrheit ist, dass wir nur bestimmte prädisponierende Faktoren kennen, wir wissen nicht genau, wer betroffen sein könnte. Deshalb ist es beängstigend: Jeder kann die Krankheit entwickeln, unabhängig von Geschlecht, Alter, Gesundheitszustand oder sogar Lebensstil.

Andererseits ist dies nur teilweise richtig, da wir, wie bereits erwähnt, ein gewisses Wissen darüber haben, was Krebs verursachen kann, sodass mit etwas Sorgfalt und einem angemessenen Lebensstil eine Chance besteht, einige Krebsarten zu verhindern. Aber es gibt keine Garantie, nicht alles kann geschützt werden. Wir wissen zum Beispiel, dass Rauchen Lungenkrebs verursachen kann, aber wir haben einen mit Lungenkrebs gesehen, der nie geraucht hat, und einen Raucher, der ein gesundes Alter bei guter Gesundheit gelebt hat.

Neben Lebensgewohnheiten und Umweltfaktoren spielen auch genetische Faktoren eine Rolle. Die Veranlagung zu bestimmten Krebsarten kann leider vererbt werden. Ein Beispiel dafür ist eine Mutation in einem Gen namens BRCA, das vererbt werden kann und für die Entstehung vieler Krebsarten verantwortlich ist, darunter Brust-, Eierstock-, Bauchspeicheldrüsen-, Prostata-Kerbs und Melanome.

Und es gibt viele weitere Faktoren, von denen wir nichts wissen. Denn leider gibt es viele Fälle, in denen der Betroffene ein gesundes Leben führte, sich um sich selbst kümmerte, zu Vorsorgeuntersuchungen ging, in seiner Familie noch keinen Krebs hatte, aber trotzdem auftrat.

Wovon hängt das Überleben ab?

Krebsüberleben ist individuell, hängt aber grundsätzlich von 4 Dingen ab:

• Art des Tumors: Krebs ist keine einzelne Krankheit, sondern kann je nach Verhalten führen, klassifiziert nach Zusammensetzung usw. zu mehreren Krebsarten führen
• Lage des Tumors: Nicht alle Organe haben die gleiche Überlebenschance. Bei Lungenkrebs zum Beispiel sind sie relativ niedrig, aber ein nicht metastasierter Brustkrebs ist leichter zu heilen.
• der Verlauf des Prozesses (ob Metastasen vorhanden sind, wie viele, wo usw.): Wenn der Krebs bereits mehrere Organe befällt, ist die Genesung schwieriger.
• wie Sie auf die Behandlung ansprechen: Es gibt Krebsarten, die sehr gut auf Chemotherapie, Bestrahlung oder andere Behandlungen ansprechen, andere fast gar nicht.

In jedem Fall ist sicher, dass eine Behandlung erforderlich ist, auch wenn sie aggressiv ist, weil sie die besten Überlebenschancen hat.

Wie wird Krebs behandelt?

Die Behandlung von Krebs ist nicht einheitlich: Sie hängt davon ab, wo der Tumor sitzt, welcher Art er ist und wie weit fortgeschritten er ist. In einigen Fällen ist die Operation, die Entfernung des Tumors, der erste Schritt, gefolgt von einer medikamentösen Therapie. In anderen Fällen kann der Patient nicht sofort operiert werden, hier kann zuerst eine Bestrahlung oder Chemotherapie erforderlich sein, um die Größe des Tumors zu reduzieren. Es ist aber auch möglich, dass man gar nicht operiert werden kann oder nicht operiert werden muss.

Nem szépítjük: mivel a rák egy agresszív, pusztító betegség, az alkalmazott terápiák se kimondottan finomak. Amellett, hogy pusztítják a daganatot, sajnos mást is pusztítanak, aminek vannak következményei. Wir verschönern es nicht: Da Krebs eine aggressive, verheerende Krankheit ist, sind die angewandten Therapien nicht besonders subtil. Außer dem Tumor zerstören sie leider anderen, was Folgen hat.

Neben der Operation kommen in der Regel folgende Behandlungen in Betracht:

• Zielgerichtete biologische Therapien: Einen großen Durchbruch in der Krebsheilung haben in den letzten Jahren zielgerichtete Krebstherapien erzielt, die im Gegensatz zu traditionellen Methoden auf eine spezifische molekulare Zielgruppe wirken und so die weitere Teilung von Krebszellen und das Tumorwachstum verhindern. Bei manchen Krebsarten können diese zu bemerkenswerten Ergebnissen führen, sind aber leider noch nicht in allen Fällen möglich.
• Strahlentherapie: Wird verwendet, um den Krebs abzutöten oder das Wachstum des Tumors zu kontrollieren. Es ist wirklich effektiv, wenn das Ausmaß des Krebses noch auf einen Ort begrenzt ist. Die Strahlentherapie hemmt die Zellteilung, indem sie die DNA schädigt, aber sie betrifft nicht nur Tumorzellen, sondern auch intakte - das ist der Nachteil, obwohl sie heute die Zerstörung intakter Zellen um den Tumor herum minimieren können.
• Chemotherapie: In der Praxis bedeutet Chemotherapie, dass der Patient mit zellulären Toxinen behandelt wird, die die Krebszellen abtöten, aber zumindest deren Vermehrung verhindern. Die meisten zellulären Toxine wirken spezifisch auf schnell proliferierende Zellen, wie beispielsweise Krebszellen. Es gibt jedoch andere Zellen, die ähnliche Eigenschaften haben, weshalb es schwerwiegende Nebenwirkungen der Chemotherapie gibt, die sie schlechter Ruf hat.

Zusätzlich zu all dem gibt es natürlich alles andere, was Patienten versuchen, sich zu erholen. Dazu gehören Änderungen des Lebensstils sowie alternative Therapien, die die von Ihrem Arzt verordnete Behandlung unterstützen können. Der Verbrauch von Rg3-Ginsenosid kann derselbe sein, da koreanische Untersuchungen gezeigt haben, dass Krebspatienten, die Rg3-Ginsenosid zusätzlich zu herkömmlichen Behandlungen einnehmen, bei bestimmten Krebsarten deutlich bessere Überlebensraten haben können.

Wie kann Ginseng Krebspatienten bei der Genesung helfen?

Wir halten es für wichtig zu betonen: Ginseng nicht anstelle von Strahlen- oder Chemotherapie, sondern NEBEN der Therapien quasi als unterstützend zu konsumieren

Die folgenden Ergebnisse wurden aus der koreanischen Forschung gewonnen:

• Rg3-Ginsenosid kann das Wiederauftreten des Tumors und die Ausbreitung auf andere Organe nach chirurgischer Entfernung und nach Strahlentherapie hemmen.
• Rg3-Ginsenosid kann die Wirkung einer Strahlenbehandlung verstärken und ihre Nebenwirkungen verringern
• Es kann die Widerstandskraft des Körpers gegen die Behandlung verringern
• Stärkt das Immunsystem
• Verbessert den Appetit und den Allgemeinzustand der Patienten, lindert Schmerzen.

 

Forschung zur Anwendung von Rg3-Ginsenosid bei Krebspatienten: ·         In einer Studie aus dem Jahr 2007 wurden 71 Patienten mit Magenkrebs untersucht, von denen 33 die Standardbehandlung, aber 38 zusätzlich Rg3-Ginsenosid erhielten. Während die mittlere Überlebenszeit der ersteren Gruppe 25 Monate betrug, betrug die der Gruppe, die ebenfalls Rg3 konsumierte, etwa 40 Monate.[1] ·         Eine Studie aus dem Jahr 2009 untersuchte die Auswirkungen von Rg3-Ginsenosid bei Patienten mit Speiseröhrenkrebs. Von den 60 Patienten erhielten 30 Rg3 und 30 nicht. Die 1-Jahres-Überlebensrate der Gruppe, die auch Rg3-Ginsenosid erhielt, betrug 66,7 %, während die der Gruppe, die kein Rg3 erhielt, 36,7 % betrug.[2] ·         Laut einer Studie aus dem Jahr 2006 können Menschen mit Lungenkrebs gute Ergebnisse erzielen. Insgesamt wurden 115 Patienten mit einer mittleren Überlebenszeit von 15,8 Monaten in der mit Rg3 behandelten Gruppe und 9,7 Monaten in der nicht mit Ginsenosid behandelten Gruppe untersucht.[3] Studien zeigen, dass 20 mg Rg3-Ginsenosid täglich bei der Behandlung von Krebs mit geeigneten medizinischen Therapien wirksam sein können.

 

Ginsenosid gegen Nebenwirkungen

Wie bereits erwähnt, können Strahlentherapie und Chemotherapie leider schwerwiegende Nebenwirkungen haben, da es sich um sehr aggressive Behandlungen handelt. Knochenmarkzellen, Zellen der Magen-Darm-Schleimhaut, Zellen der Genitalien, Haarfollikel verhalten sich ähnlich wie Krebszellen, d.h. sie vermehren sich schnell und kontinuierlich. Infolgedessen greifen die betreffenden Therapien auch diese Zellen an, sodass die Organe, aus denen sie bestehen, die Bereiche sind, in denen die Nebenwirkungen am stärksten zu spüren sind.

Ohne erschöpfend sein zu wollen, können die Teilnehmer folgende Erfahrungen machen:

• Übelkeit, Erbrechen,
• trockener Mund
• Probleme mit der Geschmackswahrnehmung
• Appetitverlust
• Durchfall
• allgemeine Schwäche
• Haarverlust
• Anämie,
• Erhöhte Anfälligkeit für Infektionen.

Rg3-Ginsenosid kann helfen, die Nebenwirkungen der Therapie zu reduzieren, da es sich positiv auf die Verdauung und Konzentration auswirkt, außerdem stimuliert es das Immunsystem, wodurch sich der Körper besser gegen Infektionen wehren kann.

Wir können Therapien ergänzen

Die Medizin erforscht ständig Gegenmittel gegen Krebs, und in einigen Bereichen werden sehr ermutigende Ergebnisse erzielt, aber leider liegt der Schlüssel noch nicht in unseren Händen. Daher ist es wichtig, neben den von Ärzten verordneten Behandlungen und deren Anweisungen, offen für natürliche Möglichkeiten zu sein.

 Leider können wir nicht sagen, dass Ginseng Krebs heilen würde. Es gibt jedoch einige Forschungsergebnisse, die belegen, dass es die Wirksamkeit medizinischer Therapien bei bestimmten Arten unterstützen und Nebenwirkungen lindern kann, indem es dem Immunsystem einen zusätzlichen Schutz gibt und dem Körper hilft, gesund zu bleiben. Zudem kann eine effektive Unterstützung des Körpers den Heilungsprozess beschleunigen.

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✔ Nach einer Chemotherapie oder Strahlentherapie für eine schnellere Genesung

✔ Für stark geschwächte Körper zur sofortigen Steigerung des Energieniveaus, Steigerung der Ausdauer, Stärkung des Immunsystems, Unterstützung der Durchblutung und des Herz-Kreislauf-Systems

* Die Ergebnisse können natürlich von Person zu Person variieren.

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[1] (2007) Effect of adjuvant chemotherapy of ginsenoside Rg3 combined with mitomycin C and tegafur in advanced gastric cancer. Zhonghua Wei Chang Wai Ke Za Zhi. 10: 64-66

 

[2] (2009) Efficacy of Shenyi Capsule combined with gemcitabine plus cisplatin in treatment of advanced esophageal cancer: a randomized controlled trial. Zhong Xi Yi Jie He Xue Bao. 7: 1047-1051.

 

[3] (2006) A randomized, prospective, multi-centre clinical trial of NP regimen (vinorelbine+cisplatin) plus Gensing Rg3 in the treatment of advanced non-small cell lung cancer patients. Zhongguo Fei Ai Za Zhi. 9: 254-258.